Street
Streetfotografie
Street oder auch Streetfotografie ist immer eine Weiterentwicklung seiner eigenen fotografischen Fähigkeiten. Man weiß nie was einen erwartet. Das schöne daran ist die Vielfältigkeit in dieser Art der Fotografie. Es gibt immer wieder neue Entdeckungen.
Was bedeutet eigentlich Streetfotografie?
Die Streetfotografie ist die Momentaufnahme im öffentlichen Raum. In der Regel befindet sich dieser Raum auf der Straße, deshalb hat man diese Art der Fotografie so bezeichnet. Die Aufnahmen können aber auch in einem Café, am Strand, in Museen oder auch in Bahnhöfen erfolgen. In der Regel sollte ein Streetfoto keine initiierte oder arrangierte Szene sein. Doch die Gratwanderung über diese Aussage ist sehr schmal. Selbst berühmte Fotografen haben bereits in der Geschichte Streetsszenen gestellt.
Und wie erkenne ich ein gutes Streetfoto?
Gute Straßenfotografie lebt von ihrer Kreativität und ist oftmals gepaart von ihrem Witz. Skurille Alltagssituation werden bei einem guten Street durch den entscheidenden Moment festgehalten.
Zu den wohl bekanntesten Streetfotografen gehören sicherlich Henri Cartier-Bresson und Elliott Erwitt. Doch auch im heutigen Jahrhundert gibt es berühmte Streetfotografen, die vor allem durch ihre besondere Art der Aufnahmen auffallen, wie z.B. Bruce Gilden oder Alex Webb.
Die meisten Menschen kennen die Streetfotografie nur in Schwarz-Weiß. Doch die Streetfotografie gibt es sowohl in Farbe oder auch in Schwarz-Weiß.
Lieben Sie Bilder in Farbe? Dann sehen Sie sich meine Color-Seite www.alexanderdacos.de an. Dort finden Sie im Bereich Blog unter anderem interessante Events mit einigen Streetbildern in Farbe.
Sollten Sie nun Interesse an einem meiner Streetbilder bekommen haben und den sehnlichen Drang eines dieser Bilder zu kaufen, dann zögern Sie nicht mich zu kontaktieren.